praxis-moeller-wolf.de Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Werther
Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Werther

Philosophie

Grundsätze meiner Arbeit

Die sympathische Diplom Psychologin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Anna Möller-Wolf lächelt uns an
  • Freiwilligkeit
  • Ehrlichkeit
  • Vertrauen
  • Zusammenarbeit
  • Unterstützung
  • Information
  • Reflektion

Leitbild

  • Bei meiner Arbeit lege ich Wert darauf eine Behandlung durchzuführen, die ganz auf Deine Bedürfnisse / die Bedürfnisse Ihres Kindes / Ihrer Familie abgestimmt ist.
  • Als Grundlage meiner therapeutischen Arbeit dienen mir meine jahrelange Erfahrung, mein Psychologiestudium, das medizinische Hintergrundwissen aus meiner pflegerischen Ausbildung und die verhaltenstherapeutische Approbation. Ergänzend habe ich als Mutter auch einen Einblick in den klassischen Familienalltag, welcher meine Fachkompetenz ergänzt.
  • Mir ist wichtig, dass die Zusammenarbeit grundsätzlich auf einer freiwilligen Basis beruht und gegenseitiges Vertrauen voraussetzt. Einen ehrlichen Umgang und eine stabile therapeutische Beziehung sehe ich hier als Grundlage.
  • Die Inhalte aller geführten Gespräche unterliegen der Schweigepflicht.
  • Regelmäßige Weiterbildungen und die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsergebnissen und das Lesen von Fachliteratur sind für mich selbstverständlich und ergänzen meine praktische Tätigkeit.
  • Fachlicher Austausch in kollegialer Runde (Intervision) und Supervision sorgen für die nötige Reflektion der therapeutischen Prozesse.

Meine Ziele

In erster Linie ist das Ziel der Behandlung eine Verbesserung des Wohlbefindens und damit eine Reduktion des seelischen Leidens. Ich möchte Dich / Sie auf Deinem / Ihrem Weg begleiten und unterstützen und gleichzeitig die Sicherheit vermitteln, dass Du / Sie alle Kompetenzen mitbringst/mitbringen die es braucht, um eine Krise, Erkrankung oder schwierige Lebenssituation zu bewältigen und/oder erfolgreich zu meistern.


Grundlage dafür ist eine vertrauensvolle und stabile therapeutische Beziehung.


Vor diesem Hintergrund ist es mir wichtig, dass Du Dir Zeit und Raum nimmst / Sie sich Zeit und Raum nehmen um zu gucken, ob ich die richtige Ansprechpartnerin bin und Du Dir / Sie sich eine intensive Zusammenarbeit mit mir vorstellen können.

Meine Überzeugung – Arbeitsweise

Als Verhaltenstherapeutin gehe ich davon aus, dass sich Symptome und Erkrankungen oftmals aus

  • erlernten,
  • angewöhnten,
  • trainierten

ungünstigen Verhaltensweisen entwickeln, die nach ihrer Identifikation auch wieder verändert werden können. Aber auch unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen unser Verhalten und müssen vor diesem Hintergrund in die Behandlung einbezogen und in ihrer Funktionalität hinterfragt werden. Durch das Einüben neuer Verhaltens- und Denkweisen, wird der Klient in der Verhaltenstherapie aktiv am Heilungsprozess beteiligt. Mein Ziel ist es, Dir / Ihnen und Ihrer Familie Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen Du / Sie die Beschwerden eigenständig bearbeiten / überwinden lernst. Hilfe zur Selbsthilfe, beschreibt dieser Ansatz für mich treffend. Dieses Vorgehen setzt eine aktive Mitarbeit des Klienten voraus und ist daher nur dann sinnvoll, wenn die Bereitschaft besteht an sich zu arbeiten und sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. 

Bei all dem lege ich großen Wert darauf, den Therapieablauf und -prozess transparent zu gestalten und meine Klienten aktiv mit einzubeziehen. So wird die Behandlung immer wieder an die aktuelle Situation angepasst und individuell auf die Bedürfnisse meiner Klienten abgestimmt.

Gleichzeitig habe ich gelernt, den Blick auch auf die Familie zu richten und dabei die Funktionalität der Symptomatik zu hinterfragen. Mir ist es wichtig, das Verhalten eines Menschen nicht ausschließlich isoliert aus seinen inneren Eigenschaften heraus zu betrachten sondern auch seine Beziehungen, Interaktionen, sein Lebensumwelt zu involvieren. Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ist es für mich selbstverständlich, in Abhängigkeit des Alters meiner Klienten, auch enge Bezugspersonen in die Behandlung einzubeziehen. Gespräche mit Familienangehörigen, Lehrkräften, Sozialarbeitern sind genauso Teil meiner Arbeit wie der Austausch mit anderen an dem Prozess beteiligten Stellen.